Ich kann immer etwas tun,

 

 

 

doch der Anfangsschritt ist zwingend,

zuerst bei mir etwas zu tun, um die veränderte Qualität

des Handelns erkennen und erfahren zu können.

 

Ich muss zuerst mein inneres Gleichgewicht herstellen.

 

Erst wenn ich Täter und Opfer in mir

in Einklang gebracht habe,

gelingt es mir, mit dieser Qualität

in meiner Umgebung, meinem Umfeld

zu wirken

und dann ändert sich wirklich etwas.

 

Dann erst befruchten sich innen und außen,

männlich und weiblich,

Verstand und Gefühl …

Und entwickeln sich in die notwendige Richtung,

die Richtung, die die Not wendet.