Die Methode der aktiven integralen Meditation verwendet  zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse:

- aus Neuro- und Zellbiologie, die besonders durch Prof. Dr. Gerald Hüther, Bruce Lipton oder Andreas Weber beschrieben werden;

- aus dem Bereich der Mathematik und Physik, vertreten durch Hermann Haken, dem Begründer der Synergetik, der Lehre vom Zusammenwirken;

- der Grundlagenforschung  des Physikingenieurs Bernd Joschko, der im Synergetik Institut Bischoffen seit 30 Jahren die Selbstorganisationfähigkeit des menschlichen Gehirn untersucht, die synergetischen Zusammenhänge beschreibt und in seinen Ausbildungssequenzen die Erkenntnisse und Erfahrungen des synergetischen Coachings weitergibt ...

- der Soleopathie, entwickelt und vermittelt von Karl Lutschitsch, Frieder und Möglichkeitsdenker, die sich mit den Wirkungen von Licht, Wasser und Salz auf Körper, Geist und Seele beschäftigt, und seinem Anliegen, die Intuition im einzelnen Menschen wieder zu erwecken bzw. zu  verstärken und den Menschen mit sich selbst und seinem Leben auszusöhnen.

Viele gäbe es noch zu nennen…

Aktive integrale Meditation stützt sich ebenso auf Weisheiten von zahlreichen philosophischen oder spirituellen Persönlichkeiten, die dem Leben und seiner  Entfaltung ihre Aufmerksamkeit schenken.

Aktive integrale Meditation nutzt die Fähigkeit der gesteigerten  Kreativität, die unser menschliches Gehirn entwickelt, wenn es in den Modus der „programmöffnenden Konstruktion“ eintritt, in dem Freiheit durch Lernen oberste Priorität besitzt.

Mittels dieser kreativen Fähigkeiten kann die „zeitlebens programmierbare Konstruktion des Gehirns“ überwunden werden: Die abgespeicherte Bilder und Muster zerbrechen.

Damit wird der Weg geöffnet, um neue Strukturen zu etablieren.